Meine OP
Mir wurde ganz schlecht, ja ich hatte seit meiner Ankunft im neuem zuhause immer gut gegessen und beim feiern auch gut getrunken aber des es nun so um mich steht, hätte ich nie gedacht. "Nette Du musst mir helfen, bitte mach mich wieder ganz, ich bin doch noch zu jung zum sterben "
Alle waren total geschockt, das sah ich ihnen an. Damit hat doch keiner gerechnet.
Andrea überlegte nicht lange und bot an mich in stationärer Obhut zu nehmen und meine Wunden zu versorgen.
Also ging es zu Andrea nach Hause und nicht ins geliebte Nest....
Ich konnte die Nacht zu Montag kaum schlafen, wusste ich doch was mir am nächsten Tag bevor stand. Aber Schwester Andrea hat sich liebevoll um mich gekümmert.
Dann ging es gestern los, nach einer langen Umarmung und auf munteren Worten, wurde ich schlafen gelegt....
Nachdem ich wieder aufgewacht bin und etwas verwirrt schaute wo ich überhaupt bin, hat Schwester Andrea mir kurz erzählt was sie alles genau gemacht hat. Die blutigen Details erspare ich euch an dieser Stelle.
Ich hab dank Andreas liebevoller Behandlung alles gut überstanden und mich dann erstmal auf der Couch entspannt. Danke schön Andrea, dass du mich so gut versorgt hast .
Und morgen geht es dann wieder nach Hause zu Nette und Mirko. Dann muss ich Ihnen auch erstmal erzählen was ich durchgemacht habe und wie es mir geht. Wenn einer von euch die beiden sieht, sagt Ihnen mir geht's gut und ich bin wieder fit für neue Abenteuer.
Euer DerHuhn